Von Einweg bis Mehrweg

Ab 2024 sind Einweg-Kaffeebecher verboten

Ab 2024 wird sich das Kaffee- und Teetrinken im Büro verändern. Die Einwegbecher dürfen nicht mehr verwendet werden. Es wird daher viel normaler werden, Kaffee und Tee aus einem Mehrwegbecher zu trinken.

Auch das Ausschenken von Kaffee in Einwegbechern an To-go-Standorten ist nicht mehr gestattet. Von nun an müssen Sie einen wiederverwendbaren Becher, Becher oder Becher bereitstellen.

Obwohl Einweg-Kaffeebecher im Büro manchmal den Anschein erwecken, als bestünden sie aus Papier, enthalten viele dieser Einwegbecher eine Kunststoffschicht für heiße Getränke wie Tee und Kaffee. Diese Verpackungen sind schwer zu recyceln, sodass ein Großteil des Materials letztendlich nicht recycelt, sondern verbrannt wird. Daher werden auch diese Einweg-Kaffeebecher ab 2024 verboten.

Wegwerfverbot

In den Niederlanden werden täglich etwa 19 Millionen Einwegbecher und Lebensmittelverpackungen verwendet und weggeworfen. Das sind etwa 7 Milliarden Einheiten pro Jahr. Mit dem Wegwerfverbot und der Umstellung auf Mehrwegalternativen soll der Einsatz von Einwegkunststoffen bis 2026 um 40 % reduziert werden.

Wir haben eine große Auswahl an langlebigen Tassen und Bechern aus Porzellan oder Steinzeug. Diese Tassen sind lange verwendbar und bieten eine Alternative zu Einweg-Kaffeebechern. Wir beraten Sie gerne zu Lösungen für das Wegwerfverbot!

Sehen Sie sich hier unser komplettes Angebot an nachhaltigen Lösungen an.

Ihr eigenes Logo auf einer Tasse oder einem Becher?

Gerne helfen wir Ihnen beim Bedrucken Ihrer Tassen oder Becher. Indem Sie Ihre Mehrwegartikel mit einem Logo versehen, sorgen Sie für einen persönlichen und einheitlichen Auftritt. Das Logo wird auf nachhaltige Weise angebracht, was eine langfristige Nutzung gewährleistet:

Ihr Logo oder Design wird auf einen Transferdruck gedruckt, einen Aufkleber, der angefeuchtet und auf das Porzellan aufgetragen wird.
Anschließend wird das Produkt in den Ofen gestellt. Durch die hohe Temperatur verdampft der Film und die Keramikfarbe verschmilzt mit der Glasur auf dem Porzellan. Das Ergebnis ist ein spülmaschinenfestes Produkt.